Sie ermutigte die TeilnehmerInnen, die aktuellen Veränderungen in unserer Kirche als gottgewollt anzunehmen. "Wir müssen die Kirche nicht retten! - Wer sich ohne Angst und mit Gottvertrauen den Veränderungen stellt, wird leichter neue Wege in die Zukunft erkennen", machte sie klar. Besonders die Ehrenamtlichen und ihre je eigenen Charismen werden zukünftig unsere Kirche gestalten.
Mit zwei Prototypen wird der CKD-Diözesanverband nun neue Wege ausprobieren. Das Alltägliche einmal anders tun - das soll mit den Projekten "Besuchsdienst 2.0" und der "Caritas-Sammlung der Vielen" geschehen. Mit dem Projekt Besuchsdienst 2.0 sollen neue und jüngere Ehrenamtliche gewonnen werden, die in ihrer Gemeinde/ Pastoralen Raum einen Besuchsdienst aufbauen. Beim Projekt Caritas-Sammlung der Vielen soll es um neue Kooperationsformen bei der Caritassammlung gehen und den Versuch, die Haussammlung im Pastoralen Raum auf "breitere Füße" zu stellen.Die Projekte umfassen die Werbung, Ausbildung, Begleitung und Beratung der Ehrenamtlichen sowie die Auswertung des jeweiligen Projektes. Interessierte CKD-Gruppen können sich in den nächsten Wochen dafür bewerben.