Aufmerksam sein für andere Menschen, deren Lebenswirklichkeiten zu sehen und sozialpolitische Entwicklungen wahrzunehmen, ist die wichtigste Grundvoraussetzung für unsere caritative Arbeit. Wir benötigen einen wachen und aufmerksamen Blick für unsere Mitmenschen und ihre Anliegen. Und wir begegnen allen Menschen auf Augenhöhe.
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Wir engagieren uns in einem christlichen Verband und das ist in unserem Handeln spürbar: Himmel und Erde berühren sich, wenn wir uns ehrenamtlich in Nächstenliebe unseren Mitmenschen zuwenden. Dabei fühlen wir uns in der Nachfolge Jesu und mit der Tradition der Heiligen Elisabeth von Thüringen und dem Heiligen Vinzenz von Paul verbunden.
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Kinder und Jugendliche leiden oft an den Folgen von Armut und familiären Belastungen. Hier können wir durch konkrete Angebote helfen. Kinder und Jugendliche haben aber auch Kompetenzen, die sie einsetzen können. Sie engagieren sich auch ehrenamtlich. Die Generationen können sich so gegenseitig bereichern und voneinander lernen.
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Unser Ehrenamt ist bunt und vielfältig. Wir engagieren uns in Kirchengemeinden, in Krankenhäusern und Altenheimen, in Schulen, Kleiderläden und Suppenküchen. Wir sind nah an den Bedürfnissen der Menschen und entwickeln uns und unser Engagement kompetent und kreativ weiter. Vielfalt, Freude und Kompetenz prägen unser Ehrenamt.
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Zwischen Barmherzigkeit und Gerechtigkeit - in dieser Spannung engagieren sich Caritas-Konferenzen. Es gilt, in konkreten Situationen die Not eines Menschen zu beheben und konkret zu helfen. Aber wir sind auch gefordert, uns für gerechte Strukturen einzusetzen und Ungerechtigkeiten beim Namen zu nennen.
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Wir gehen mit offenen Augen und Ohren durch unsere Welt und lassen uns auf Neues ein. Denn wir sehen: Gesellschaftliche, politische und kirchliche Bedingungen ändern sich laufend. Deshalb ist es wichtig, dass wir offen sind für Neues, für neue Projekte und neue Formen der Hilfe. Hier sind offene Augen und Ohren und Kreativität gefragt.
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